KAIZAA
Losgezogen als Underdogs, um im Spiel der Rockthrone mitzumischen, haben uns Kaizaa bereits mit ihrer ersten Auskopplung, der EP „Volle Ladung Leben“, und ihrer gewaltigen Live-Power bewiesen, dass die Szene sich wirklich warm anziehen kann. Denn was so kaizaalich begann, wird nun nach einer Reihe überzeugender Auftritte mit restlos begeistertem Publikum und kreativer Zeit im Proberaum und Studio in besonders kantiger Konsequenz fortgeführt.
Auf jenem „Schrottplatz der Liebe“ finden sich all diese großen und kleinen und wilden Geschichten, ob weggeworfen oder verloren geglaubt, wiedergefunden und neu erzählt in dieser einmalig kaizaalichen Art, die sich nicht im Geschnörkel verliert, sondern lieber direkt aufs Gaspedal drückt. Starke Melodien stapeln sich im wuchtigen, von Vincent Sorg (u.a. Die Toten Hosen, Broilers, In Extremo) perfekt auf den Punkt produzierten Sound neben unerwarteten Einflüssen der vielfältigen Genre-Erfahrung der vier Kaizaas. Überraschen mit auch mal leisen Tönen neben den gewohnt kräftig-ruppigen, begeistern mit hymnischen Refrains und vielen neuen Oohs, auf die Fans so sehnsüchtig gewartet haben. Mit Texten zwischen Tresen und Fenstersims, zwischen LA und dort, wo der Wind über die Felder tanzt, von echten Männern und Landeiern, von dem, was wirklich wichtig ist, von Liebe, Hoffnung, von einem für alle und allen für einen – und das Ganze sehr tanzbar und sowas von feierbar!